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Mehr als 200 Flugzeuge mussten im Krieg in der Schweiz notlanden. Nie jedoch an einem Tag so viele wie am 18. März 1944.
Was für eine Ehre: San-Dro de Ordnas, Grossmeister der Tempelritter, hat der Redaktion ein Interview gewährt.
Doch bis Anfang April kommt es im Bereich Schwamendingen immer wieder zu Voll- und Teilsperrungen. Erst Ende 2024 ist der Spuk vorbei.
Der Regierungsrat hat für das Vorhaben über eine Millionen Franken bewilligt und beantragt beim Kantonsrat noch weitere Millionen.
Rauchwolken und ein Löschfahrzeug der Feuerwehr sorgen in einer Dübendorfer Schule für Aufsehen. Doch es gibt Entwarnung.
Im Häusermeer zwischen Dübendorf und Wallisellen steht der urbanste Sportplatz weit und breit. Die Redaktion war bei der Eröffnung dabei.
Ist es dekadent, wenn ein Helikopter Material in den obersten Stock eines Hochhauses transportiert?
Neunmal über den Süden, siebenmal über die Gebiete im Norden des Flughafens Zürich. Für einige Anwohnende war die Nacht wegen eines Messflugs unruhig.
Die Verkehrsbetriebe Glattal verzeichnen im Jahr 2023 einen Fahrgastrekord. ÖV-Fahren ist beliebter denn je.
Icy braucht viel Frischfutter. Und Teddy braucht vor allem Icy. Verstehen Sie nicht auf Anhieb? Kein Problem, wir erklären es Ihnen.
Es ist ein spezielles Stück Metall, das im Fundlager der Archäologie in Dübendorf liegt. Noch spezieller ist nur, wie es den Weg dahin fand.
Ein Basler zeigte am Samstag den Hobbygamern in Volketswil, wie man beim Fussball gewinnt, ohne ins Schwitzen zu kommen.
Nach zwölf Jahren wurden die Ahorne an der Giessenstrasse in Dübendorf bereits wieder gefällt. Waren es die falschen Bäume am falschen Ort?
Stadtrat Ivo Hasler erzählt im Interview, wie die Stadt Dübendorf ukrainische Flüchtlinge unterbringt.
Das Dübendorfer Wasserforschungsinstitut Eawag ist jetzt offiziell eine bedeutende historische Stätte der Chemie.
Was in der Dübendorfer Pentabier-Brauerei als Abfall anfällt, verarbeiten Forscher der Empa ein paar Meter weiter zu einem innovativen Produkt.
Beim Verein die Freien Hobby-Chöch kochen nur Männer – und das seit 25 Jahren. Wer beitreten möchte, muss sich aber zuerst beweisen.
Wer seine betagten Eltern pflegt, ist häufig von einem Burn-out betroffen und hat ein grösseres Risiko für Altersarmut. Doch es gibt ein Mittel dagegen.
Wird das Dübis Zentrum jetzt Insta-tauglich? Der gelbe «Hecht» wäre jedenfalls schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
Mitten in Dübendorf baut die Stadt eine «Oase» – inklusive Einhorn, natürlich.
Georg Achermann hat in seinem Keller rund 100 Holzskulpturen. Holzschnitzerei ist seine Leidenschaft und Berufung.
Essen, Sex, Integration: Wir unterstützen zugewanderte Stadtzürcher bei ihren ersten Schritten in Dübendorf.
Die Schule will die Schwimmprüfung anpassen, weil zu viele Fällander Primarschüler durchfallen.
Der Salzgarten in Schwerzenbach bietet funkelnde Lichter, einen plätschernden Brunnen und unbequeme Liegen. Und mehr.
In Dübendorf steht ein Haus aus dem Mittelalter, in dem man bald wieder wohnen kann. Doch wegen des Denkmalschutzes ist es nicht für alle geeignet.
Bewundernswerter Einsatz: Um das Wohl des schwerkranken Buben Eric kümmert sich neben den Eltern auch ein freiwilliger Helfer.
Wenn Josip Šimić auf der Bühne steht, muss man sich auf derbe Witze gefasst machen. Der junge Stand-Up-Comedian erzählt über seine Karriere.
In Dübendorf sollen die städtischen Angestellten bis zu sieben Wochen Ferien bekommen. Das soll die Stadt als Arbeitgeberin attraktiver machen.
Auf dem Empa-Areal in Dübendorf soll ein millionenteures Schul-Provisorium für Entlastung sorgen.
650 Schülerinnen und Schüler sollen ab Sommer 2026 die provisorische Kanti besuchen. Kostenpunkt: 58 Millionen Franken.
Die Abschaffung der physischen Parkkarte in Dübendorf soll auch zu weniger Diskussionen zwischen Polizei und Automobilist führen.
Da staunten selbst die Experten nicht schlecht: Der jetzt gefundene Panzerhandschuh ist extrem gut erhalten und detailreich.
Der Bund macht die Mehrzweckhalle für 200 Personen dicht und halbiert damit die Anzahl Asylsuchender auf dem Waffenplatz. So reagiert die Stadt.
Die Auslastung war zu gering: Per Ende Februar übernimmt die Armee wieder die Räumlichkeiten.
Der Dübendorfer Ralph-Martin Trümmel sorgt am WEF in Davos die Reichen und Mächtigen mit seinen Limousinen.
Die nächtlichen Feuerwerke im Dübendorfer Sonnenberg-Quartier sorgten für zirka sechs Monate bei den Anwohnern für schlaflose Nächte. Die Polizei steckt noch mitten in den Ermittlungen.
Am Neujahrsapéro erinnerte Gemeindepräsident Martin Hermann (FDP) an seine Chat-GPT-Rede und daran, dass es in Schwerzenbach nur dank der Bevölkerung genügend Flüchtlingsunterkünfte hat.
Die Fällanderin des Jahres setzt sich seit vielen Jahren für viel Bewegung im Dorf ein und verzichtet deshalb auch mal auf einen Apéro.
Am Neujahrsapéro fand die Verleihung der Dübi-Awards statt. Drei Herren durften die goldenen Einhörner in Empfang nehmen.
Der Dübendorfer Stadtpräsident André Ingold machte an der Neujahrsrede einen Rückblick auf das 2023 und eine Ausschau auf das 2024 im neu eröffneten Mehrzweckgebäude Speicher.
André Ingold (SVP) nennt als grösste Herausforderung im 2024 die zusätzlichen 1000 bis 1500 Personen, die die Stadt Dübendorf bald bevölkern sollen.
Für den Fällander Gemeindepräsidenten Tobias Diener (FDP) sind die Suche nach Schulraum und diejenige nach einer Flüchtlingsunterkunft gewichtige Herausforderungen im neuen Jahr.
Fürs 2024 sieht Jean-Philippe Pinto (Die Mitte) die Abstimmungen übers Schwimmbad Waldacher und die Einheitsgemeinde als prägende Ereignisse.
Die Dorfentwicklung sowie die Bau-und Zonenordnung nennt Martin Hermann (FDP) als Herausforderungen fürs kommende Jahr.
Unsere Top Ten des Jahres auf einen Blick: Die Artikel, die Sie am meisten gelesen haben.
Lohnstreit in Dübendorf, ein neues Schulhaus in Schwerzenbach, Skeptiker in Volketswil und alle paar Wochen Ärger in Fällanden – das war das Jahr 2023 im Glattal.
Zum ersten Mal findet das Volki on Ice statt. Januarzauber – so wird der Eis-Event für die Volketswiler vermarktet.
Der Dübendorfer Cyrill Weiss ist der festen Überzeugung, dass keiner an Weihnachten alleine sein soll. An seiner Fete sind alle willkommen. Obwohl man sich nicht kennt – gesellig wird es allemal.
Die Baukosten sind vor allem über Spenden finanziert. Das Haus wird erst als zweites Kinderhospiz der Schweiz seine Tore öffnen.
Käthy Angele hat ihr Mandat als Naturschutzberaterin in Dübendorf mit 65 Jahren niedergelegt. Als Rentnerin fühlt sie sich aber keineswegs, denn Naturschutz bleibt für sie ein wichtiges Thema.
In Dübendorf richtet man scheinbar mit ganz grosser Kelle an. Oder anders gesagt: Die Zahlen für den neuen Gestaltungsplan sind sehr eindrücklich.