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Wir feiern dieses Jahr die schöne Tradition des mehrteiligen Sommerkrimis. «Diebisches Dübendorf» ist eine spannende, mit viel Lokalkolorit erzählte Fortsetzungsgeschichte.
Jetzt steht fest: Corinnes neue Freundin ist kein Engelchen. Aber wieso betrügt sie ihren supersexy Ehemann? Da stimmt doch was nicht.
Corinne hat die temperamentvolle Anna kennengelernt. Aber ist sie wirklich die Person, die sie vorgibt zu sein?
Und plötzlich überschlagen sich die Ereignisse: Hier ist er: der letzte Teil unseres sommerlichen Fortsetzungskrimis «Diebisches Dübendorf».
Anwohner haben über mehrere Monate gegen eine Flüchtlingsunterkunft in Fällanden gekämpft. Nun hat sich dieser Einsatz für sie gelohnt.
Keine Ahnung, was Sie in den Sommerferien lesen sollen? Die Expertinnen der Bibliothek Dübendorf können helfen.
Beim Summerfäscht der KJAD wurde das Galaxy zur Partyinsel – mit einem DJ, der die Menge zum Beben brachte!
In der heutigen Ausgabe der Haustierserie erzählt eine Dübendorferin, was ihre putzigen Bartagamen so treiben.
Frühmorgens warteten die Standbetreiber in Fällanden vergebens auf Kundschaft. Das Jubiläumsfest kam erst am Mittag in die Gänge.
Die App Naturpfade in Dübendorf ist in ihrem vierten Betriebsjahr. Schafft sie es, mehr Menschen für die Natur zu begeistern?
Manuela Mombelli aus Schwerzenbach erzählt, weshalb sie sich für drei Axolotl als Haustiere entschieden hat und was sie mit ihnen erlebt.
Sie ist ein Promi auf Instagram, verrichtet aber auch bodenständige Vereinsarbeit: Wir haben die Pferdenärrin in Volketswil besucht.
Die Jugendherberge in Fällanden ist ein Geheimtipp für Kurzferien – und ist eine der ältesten Jugis der Schweiz.
In Volketswil fehlte bis vor kurzem ein Pumptrack – jetzt gibt es gleich zwei davon. Gab es denn da keine Absprache?
Die Verantwortlichen des Innovationsparks erklärten, worauf sich die Dübendorfer Bevölkerung freuen kann – und wo sie benachteiligt wird.
Für grosse Bauten haben die Fällander kein Verständnis, dafür lieben sie ihr altehrwürdiges Schulhaus, wie ein Info-Anlass am Montagabend zeigte.
Was für eine Ehre: San-Dro de Ordnas, Grossmeister der Tempelritter, hat der Redaktion ein Interview gewährt.
Heisst es jetzt «Game Over» für den Twitter-Nachfolger X? Der Facebook-Konzern Meta lanciert Threads nun auch in der EU und der Schweiz.
Ein Dübendorfer Unternehmen importiert Kaviar aus dem Iran. Eine Rarität sind Fischeier des Albino-Störs, für die Feinschmecker Wahnsinnssummen bezahlen.
Am Samstagabend stieg in Dübendorf der Swiss Influencer Award. Mit dabei waren auch einige Oberländer Social-Media-Sternchen. Einer von ihnen durfte gar jubeln.
Der Hip Hop-Tänzer Massimo Calabrese bringt unserer Redaktorin ein paar Tanzschritte bei. Naja...
Ein Lätzli ist Pflicht: Denn die China-Suppen aus dem Flavourbox-Imbisswagen landen nicht nur im Magen.
Als Gast des Ayini-Foodtrücklis darf man alles – nur nicht Wahl des richtigen Reises hinterfragen.
Das Poulet aus diesem Foodtruck ist am Grill kein zweites Mal gestorben, aber es war knapp. Doch lesen Sie selbst.
Wenn man etwas Glück hat, bekommt man in diesem Foodtruck nicht nur eine Geschmacksoffenbarung, sondern auch den Neid der Mitesser.
Der Baustellen-Foodtruck ist eine ehrliche Haut, aber gegen Miley Cyrus hat er keine Chance.
Wer das liebevoll zubereitete afrikanische Schmor-Essen probieren möchte, sollte nicht zu spät kommen.
Beim Cima Foodtruck an der Zürichstrasse gilt: Früh antraben, sonst steht man in der Schlange mit anderen Hungrigen, und das nervt immer ein wenig.
Brutal schnell, extrem lecker und ein kleines bisschen creepy: Die Redaktion hat sich eine Pizza geholt.
Mehr als zwei Stutz für ein gefülltes Teigklösschen – das muss man sich erst mal leisten können. Ärgerlich, dass sie so lecker sind.
Gemüsefreies Curry, dafür leckere Ente: Im Wan-Wan-Foodtruck bekommt man mitteleuropäischen Thai-Food mit der einen oder anderen Schwäche.
Burger zum Reinbeissen und Saucen zum Reinlegen – und dazu eine ultranette Bedienung. Wo es das gibt? Wir wissen es.
Damit Frösche und andere Tiere nicht in Abwasserschächten verenden, lässt die Stadt Dübendorf in Gockhausen kleine Klettergerüste montieren.
Vegetarier und Veganer müssen jetzt ganz stark sein: Die Redaktion testet gebratenes Tier.
Welches Essen macht Takatakataka? Genau, Kottu Roti. Wir haben es getestet und wollten uns reinlegen.
Etwas enttäuscht und etwas beglückt: Wir testen Thai-Essen aus dem «Aroimak»-Foodtruck in Dübendorf-West.
Wie erzeugt man Klänge, für die es kein Instrument gibt? Das Zürcher Filmorchester arbeitet in Dübendorf an dieses Herausforderung.
Eine Exkursion zeigte: Der Biber fühlt sich neben einem Erdbeerfeld in Dübendorf wohl.
Nass und grau: wirklich gar kein Wetter, das zum Plantschen einlädt. Wen trifft man frühmorgens bei dieser Kälte in der Badi an?
Das Auffahrtswochenende steht vor der Türe. Was haben die Fluggäste zu erwarten? Und was läuft am Gotthard? Wir haben die Antworten.
So wollen die Veranstalter ein lückenhaftes Dorffest verhindern.
Weil die Verantwortlichen des P1 unzufrieden mit dem Gästeaufkommen waren, haben sie das Lokal für eine spezifische Kundschaft umgekrempelt.
Vom Whiteboard zur App: Ilaria und Daniel Morado haben eine eigene App entwickelt.