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Heisst es jetzt «Game Over» für den Twitter-Nachfolger X? Der Facebook-Konzern Meta lanciert Threads nun auch in der EU und der Schweiz.
Der Protest der städtischen Angestellten in Dübendorf hat sich gelohnt – sie bekommen nächstes Jahr mehr Geld.
Die Schwerzenbacherin Valentina Lauria ist Weltmeisterin im Haarschneiden. Trotz Kunden-Ansturm will sie ihren Salon klein halten.
Schuften und das ohne Lohn: Die Gockhuser Genossenschaft Rossi betreibt ein Restaurant im Kollektiv. Und das mit einem hehren Ziel.
Frau Holle machte den Veranstaltern einen Gefallen und verwandelte den Vorplatz des Kulturzentrums in eine Märchenlandschaft. Bezaubernd.
Mit dem Spatensticht hat Anfang Woche der Bau für das Kinderhospiz Flamingo in Fällanden begonnen.
Dübendorf zelebrierte den Anfang der Adventszeit mit Chlauseinzug, Markt und Feuerwehr-Party. Und Schnee gabs auch reichlich.
Ein Sonntagsverkauf der anderen Art: Am Koffermarkt in Volketswil gab es 1001 Geschenkidee – und wegen des Wetters viel Platz zum Stöbern.
Dass Cheerdancers auch Football spielen können, beweisen zehn Tänzerinnen der Pink Ladies Cheer aus Uster.
In Kindhausen geht das Gerücht um: An der Geerenstrasse soll es eine Lidl-Filiale errichtet werden. Ein Fakten-Check ist angesagt.
Unser Fotograf hat sich am heimeligsten Adventsmarkt weit und breit umgesehen.
Eine Fütterung kann hilfreich sein – aber nur in seltenen Fällen. Darauf sollte man achten.
Ein Treffpunkt der Generationen sollte es werden, das Restaurant im Alters- und Pflegezentrum. Wir haben es besucht – und gestaunt.
Dübendorf ist bereit für die Weihnachtszeit – die Beleuchtung ist jedenfalls schon mal montiert.
46 Millionen Franken kostet das neue Hallenbad. Angesichts der lauten Kritik im Vorfeld fiel die Zustimmung deutlich aus.
Saloua Zouine, Schulleitungsmitglied des Lycée Français, beweist Mut und lädt beim Treffen in Bern den französischen Staatspräsidenten nach Dübendorf ein.
Die 12-Jährige Finja Rutschmann besucht dieses Jahr erstmals die Schweizer Hundesport-Meisterschaft. Das sagt sie dazu.
Wenige Tage vor der Abstimmung über das neue Hallenbad kreuzen Gegner und Befürworter in einem Streitgespräch die Klingen.
In einem Dübendorfer Haarsalon werden Haare zu Teppichen. Dass die abgeschnittene Haarpracht irgendwann Öl aufsaugt, das wissen die wenigsten.
Obwohl der Räbelichtli-Umzug in Dübendorf aus Sicherheitsgründen abgesagt wurde, brannten die schön geschnitzten Rüben trotzdem.
Das Dübendorfer Gemeinderat will das Spital Uster retten, ist aber trotzdem hässig auf die frühere Führung.
Der Dübendorfer Gemeinderat hat die Spital Uster AG am Montag ein kleines bisschen gerettet. Die (Finanz-)Spritze muss aber das Volk setzen.
Wenn die Dorfpatrouille aus Kindhausen ihre Präsenz im Quartier markiert, dann hat das einen Grund: Den Einbrechern den Spass an der Arbeit zu vermiesen.
Geld ist nicht alles. Auf einer Exkursion konnten die Fällander erfahren, was einen gut gepflegten Wald ausmacht.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf über 550 Millionen Franken. Der Baustart soll frühestens 2026 erfolgen.
Das neue Mehrzweckgebäude bei der Dübendorfer Oberen Mühle wurde am Samstag feierlich eröffnet. Die markanten Giebel kamen nicht nur gut an.
Sie dürfen noch etwas weiterschlafen. In der Nacht auf Sonntag wurden die Uhren von 3 Uhr auf 2 Uhr zurückgedreht.
Wenn die Senioren des Alterszentrums Imwil auf Spritzfahrt gehen, fährt ein ganzer Konvoi mit Privatchauffeuren vor. Denn auf Busfahren hat keiner Lust.
Wangen-Brüttisellen will in Zukunft die A1 und A15 überdacht inklusive Tempo 80. Ob das Vorhaben realisierbar ist, entscheiden nicht sie.
Eine schwedische Sportart auf Eis sieht aus wie Eishockey, ist es aber nicht. Denn der Puck ist kein Puck, sondern ein Ball. Die unbekannte Sportart wird in der Schweiz nur in Dübendorf und im Jura gespielt.
In einer Minibrauerei entsteht seit fünf Monaten Volketswiler Lokalbier. Weil das Grundwasser hier kalkhaltig ist, braucht es eine Spezialzutat.
Ausgerechnet bei einer Wanderin stossen die Mountainbiker mit ihrem Anliegen auf offene Ohren. Sie sitzt im Kantonsrat.
Wie kann ein Wohnwagen vergessen werden? Auf dem Parkplatz der Badi Waldacher steht seit knapp einem Jahr einer - bereits in zweiter Saison.
Wegen eines Fehlers ist die provisorische Steuerrechnung der Fällander zu hoch. Die Verantwortlichen entschuldigen sich.
Der Hip Hop-Tänzer Massimo Calabrese bringt unserer Redaktorin ein paar Tanzschritte bei. Naja...
Was passiert, wenn sich eine Künstlerin und eine Näherin zusammentun? Wir haben es bei einem Atelierbesuch in Dübendorf herausgefunden.
Die Stadt und die Post reagieren auf die gefährliche Parkplatzsituation vor der Filiale in Dübendorf. Der Autoverkehr vor dem Eingang soll verschwinden.
Der Bettli-Park ist fertig – Grund genug für eine Einweihungsparty.
Die Dübendorfer Autorin Joel Kobi wurde in der Schulzeit gemobbt. Nun hat sie ein Buch über das Thema geschrieben – eine Abrechnung?
Der Dübendorfer Primarlehrer Ursin Tanner kennt sich aus mit künstlicher Intelligenz. Abschreiber haben bei ihm trotzdem keine Chance.
Die Sekundarschule Grüze 5 feierte Neueröffnung. Ohne die massive Betonschicht unter der Turnhalle wäre das Schulhaus wie ein Schiff.
Die ehemalige Schafwiese beim Schulhaus Gfenn soll zum Schneckenparadies werden, noch fehlt allerdings eine Bewillligung.
Ein Lätzli ist Pflicht: Denn die China-Suppen aus dem Flavourbox-Imbisswagen landen nicht nur im Magen.
Als Gast des Ayini-Foodtrücklis darf man alles – nur nicht Wahl des richtigen Reises hinterfragen.
Der Dübi-Märt ist auch ein Kafi, in dem sich die eingefleischten Dübendorfer treffen.
Eine weisse Tischdecke, eine Waage, ein Sackmesser und grelles Licht – mehr braucht der Volketswiler Pilzkontrolleur Heinz Eisele nicht.
Anwohner kämpfen weiterhin gegen die Flüchtlingsunterkunft in Fällanden und verzögern damit das Projekt.
Wer das Mehrzweckgebäude der Oberen Mühle als erstes besichtigen will, muss das Kleinkunstfestival besuchen.
In Dübendorf entsteht eine Privat-Sek. Für die coole, moderne Bildung ihrer Kinder müssen Eltern tief in die Tasche greifen.
Das Poulet aus diesem Foodtruck ist am Grill kein zweites Mal gestorben, aber es war knapp. Doch lesen Sie selbst.
Keine Verletzten, aber hoher Sachschaden – das war die Bilanz nach dem Feuer. Jetzt ist wieder Raum zum Leben für mehr als 30 Menschen.