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Der Schwerzenbacher Gemeinderat hat vor Jahren mit seiner Ortsplanung Schiffbruch erlitten. Diese Woche kam die neue Ortsplanung aufs Tapet.
Höhere Steuereinnahmen und eine teure Badi-Sanierung prägen das Budget 2025 der Gemeinde Volketswil.
Man würde sie wohl eher in einer linken Partei verorten. Aber die Volketswilerin mag die Bandbreite ihrer Partei. Die gesamte.
Mit schwierigen Anträgen sorgten Fällander an der Gemeindeversammlung für Chaos.
Ärgerliche Zigarettenstummel, problematische Tempo-30-Zone und fehlende Sitzgelegenheiten: Die Debatte im Dübendorfer Parlament war vielschichtig.
Am Behördenzmittag der Dübendorfer Gwerbler gab es nicht viel, das den Anwesenden den Appetit hätte verderben können. Bis auf den Salat.
Der Bau des Sportzentrums Dürrenbach in Wangen-Brüttisellen hat offiziell begonnen. In zwei Jahren soll das Gebäude bezugsbereit sein.
Mit dem Bau einer Heilpädagogischen Schule will man in Volketswil Plätze für Sonderschüler schaffen. Die erste klitzekleine Hürde ist bereits genommen.
Auf eine gigantische Aussicht bis zum Greifensee müssen Kinder und Lehrer jedoch verzichten. Sie bevölkern «nur» die ersten beiden Etagen.
Wegen des Bundesasylzentrums in Dübendorf muss die Stadt weniger eigene Unterkünfte zur Verfügung stellen. Das bleibt nun erstmal so.
Nach der Abstimmung für das neue Hallenbad in Dübendorf reichte ein ehemaliger Gemeinderat Beschwerde ein. Der Fall ging bis vors Bundesgericht.
Anwohner haben über mehrere Monate gegen eine Flüchtlingsunterkunft in Fällanden gekämpft. Nun hat sich dieser Einsatz für sie gelohnt.
Kann der Stadtrat von Dübendorf die Kontrahenten mit einem «vermittelnden Gegenvorschlag» versöhnen? Zweifel sind angebracht.
Der neue höchste Dübendorfer heisst Roger Gallati. In seiner Antrittsrede sagt er, wieso Hund Gion ein Vorbild für ihn ist.
Die Sisyphosarbeit bei der Bereinigung von Graffitis war Thema im Dübendorfer Parlament.
Das Parlament hat am Abend den höchsten Dübendorfer in sein Amt gehievt.
Weimar, Zug, Dübendorf: Bundesrat Albert Rösti kam am Freitag auf einen Besuch bei den örtlichen Gewerblern vorbei. Ein Treffen unter Freunden.
Im Dübendorfer Parlament kommt es zu einem doppelten Rücktritt der Grünen. Mit Folgen?
Der Bund will, dass Velofahrer in der Dübendorfer Bahnhofunterführung von ihrem Rad steigen. Doch die Stadt wehrt sich – eine bessere Lösung sei in Sicht.
An der GV räumten die Schwerzenbacher ihre Mottenkiste auf: So geben sie ihre Beteiligung an einem Energieunternehmen auf und sanieren den Friedhof.
Die Stimmbevölkerung von Wangen-Brüttisellen hat die Jahresrechnung mit einem Millionenplus angenommen.
Apéro, Reden – und ein «Klassentreffen»: Das war die Party zum 50. Geburtstag des Dübendorfer Gemeinderats.
Das Entfernen der Graffiti kostete Dübendorf viel Geld. Nun will der Stadtrat sie mit verschiedenen Massnahmen bekämpfen.
Tempo 30 wird nicht aufgehoben, und der Stadtrat darf weiter an einer Grossüberbauung im Gumpisbüel planen – so wollen es die Dübendorfer.
Das Ziel erscheint am Horizont: Am 22. September stimmt Volketswil an der Urne über die Einheitsgemeinde ab.
Die Volketswil genehmigen einen Millionenkredit für die Sanierung der Badi Waldacher. Doch ein Wermutstropfen bleibt.
Prämien, Impfungen und Stromgesetz: Hier finden Sie die Ergebnisse zu den eidgenössischen Vorlagen aus Ihrer Gemeinde.
Die Stadt Dübendorf hat sich gegen ein Velofahrverbot in der Bahnhofsunterführung gewehrt. Erfolglos, wie sich jetzt herausstellt.
Der Verein IDEA Flugplatz Dübendorf sieht das Dübendorfer Trinkwasser in Gefahr.
Die Dübendorfer Politik konnte sich nicht auf einen Kompromiss für die Förderung einigen. Nun kommt eine chancenlose Initiative an die Urne.
Nun kommt die Volksinitiative «Wohnen für alle» solo an die Urne, die Unterstützung aus der Politik ist aber gering.
Dübendorfer Naturfreunde wollen eine Wohnüberbauung an idyllischer Lage verhindern. Sie bekommen dafür Sympathien, aber keine Unterstützung.
Über Tempo 30 wurde in Dübendorf schon reichlich gestritten. Jetzt kommt Tempo 40 an die Urne. Wieso eigentlich?
Nach zehn Jahren in der Volketswiler Regierung verlässt der Informatiker die Schweiz gen Osten.
Wegen zwei Baustellen kommt es im Zentrum Dübendorfs jeden Abend zum Verkehrschaos. Bleibt das jetzt monatelang so?
Schlecht fürs Kleingewerbe, ärgerlich für Autofahrer: Die Fällander können sich noch nicht so richtig für die Rad-WM begeistern.
900 km/h schnell und emissionsfrei: Mit dem Hyperloop-Zug sollen Reisen und Transport revolutioniert werden. Nun startete das Projekt für eine Testanlage.
Der Stadtrat verhandelt gerade neue Vertragsbedingungen für das Bikesharing in der Stadt aus. Dabei wollte das Parlament das Angebot doch streichen.
Fünf Jahre hat es gedauert, bis aus einem Postulat ein neues System für die Regelung von Elternbeiträgen für die Kinderbetreuung wurde. Hat sich die Arbeit gelohnt?
Dübendorf bekommt eine neuen Verordnung für die Kinderbetreuung. Die SVP war dezidiert dagegen.
Der Dübendorfer Stadtrat habe beim Veloweg seine Finanzkompetenzen überschritten. SVP-Gemeinderat Lukas Schanz legte deshalb Rekurs ein und kam damit durch.
Nach der Schlappe an der letzten GV korrigierten Schulpflege und Gemeinderat ihre Planung. Doch die Kritik reisst nicht ab.
Die Delegierten der Mitte Kanton Zürich hat ein neues Präsidium gewählt. So reagieren die neuen Oberländer Co-Präsidentinnen Tina Deplazes und Michelle Halbheer.
Tina Deplazes und Michelle Halbheer sind die neuen Präsidentinnen der Die Mitte Kanton Zürich. Erstmals führt damit eine trans Frau eine grössere Partei.
An der Volketswiler Gemeindeversammlung war man sich mehrheitlich einig - einzig die neue Polizeiverordnung sei für manche zu «gummig».
Die Stadt Dübendorf fährt wieder ein Millionen-Plus ein. Und vielleicht freut sich das Parlament sogar über höhere Investitionen.
Ob die verlängerte Glattalbahn über- oder unterirdisch verläuft, ist dem Dübendorfer Gemeinderat mehrheitlich egal – Hauptsache, es geht schnell.
Die Zürcher Baudirektion hat 23 neue geeignete Standorte für Abfalldeponien ermittelt und schon ausgewiesene Standorte geprüft.
So nicht: In mehreren Schreiben hat ein Mann Politiker als Mörder verunglimpft. Einer der Betroffenen lässt sich das nicht mehr bieten.