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Der Steuerfuss der Schwerzenbacher Schulgemeinde steigt und steigt. So reagierte die Gemeindeversammlung auf die diesjährige Hiobsbotschaft.
Am 24. November stehen in der Region zahlreiche Vorlagen zur Abstimmung und Ämter zur Wahl. Wir haben die grosse Übersicht.
Daniel North verlässt den Volketswiler Gemeinderat, und vier Anwärter kämpfen um sein Amt. Wer sind sie? Die Antworten im Kurzinterview.
Beim Streitgespräch zwischen zwei Parlamentariern ging es zur Sache: «Das ist jetzt wieder ein Begriff aus der kommunistischen Giftküche.»
Ein Park im Zentrum soll so bleiben wie er ist, findet die Dübendorfer SVP. Andere Parteien wollen den Ort hingegen grün und ganz ohne Parkplätze.
In Dübendorf soll das Volk entscheiden, ob es bei Temporeduktionen das letzte Wort hat. Trotz befürchtetem Mehraufwand.
Nach dem Entscheid des Dübendorfer Parlaments kommen die Temporeduktionen erneut vors Volk.
In Dübendorf ist Graffiti ein ständiges Problem. Sicherheitsvorstand Hanspeter Schmid gibt Auskunft, wie man den Sprayern zu Leibe rücken will.
Fertig Sperrgebiet: Auf dem Dübendorfer Flugplatzareal sollen künftig Mensch und Natur willkommen sein. Was ist da geplant?
In mehreren Gemeinden prangt auf dem Kuvert für die Stimmzettel fälschlicherweise das Logo von Winterthur. Im Oberland sind fünf Gemeinden betroffen.
Wo Menschen arbeiten, passieren auch Fehler – gilt neuerdings auch für Maschinen. Denn ein automatisiertes System ist für den folgenlosen Fauxpas verantwortlich.
Barbara Wirth kämpfte für ihren Traum einer Blockhaus-Kita gegen die Gemeinde Fällanden. Am Ende gibt sie zähneknirschend ihren Widerstand auf.
Das Haus bekommt weiterhin Geld von der Stadt, muss aber ein paar Forderungen des Gemeinderats erfüllen. Wunschlos glücklich sind hingegen für einmal die Tempo-30-Fans.
Der Dübendorfer Gemeinderat befasste sich am Montag mit mehreren Anträgen auf finanzielle Unterstützung – und blieb dennoch extrem gutgelaunt.
Auf dem Zwicky-Areal zeigt sich die unterschiedliche Haltung der Städte Dübendorf und Wallisellen zu Tempo 30: Hier knorzt es, dort läuft es.
Dübendorfer Budget 2025 und Hochrechnung geben dem Stadtrat wenig Grund zur Freude.
Marco Stühlinger hat im ersten Wahlgang das absolute Mehr erreicht und ist neues Mitglied der Primarschulpflege.
Die Abstimmung über regelmässige Kontrollrundgänge in Dübendorf war eine klare Sache.
Die Einheitsgemeinde in Volketswil ist Tatsache.
Der Schwerzenbacher Gemeinderat hat vor Jahren mit seiner Ortsplanung Schiffbruch erlitten. Diese Woche kam die neue Ortsplanung aufs Tapet.
Höhere Steuereinnahmen und eine teure Badi-Sanierung prägen das Budget 2025 der Gemeinde Volketswil.
Man würde sie wohl eher in einer linken Partei verorten. Aber die Volketswilerin mag die Bandbreite ihrer Partei. Die gesamte.
Mit schwierigen Anträgen sorgten Fällander an der Gemeindeversammlung für Chaos.
Ärgerliche Zigarettenstummel, problematische Tempo-30-Zone und fehlende Sitzgelegenheiten: Die Debatte im Dübendorfer Parlament war vielschichtig.
Am Behördenzmittag der Dübendorfer Gwerbler gab es nicht viel, das den Anwesenden den Appetit hätte verderben können. Bis auf den Salat.
Der Bau des Sportzentrums Dürrenbach in Wangen-Brüttisellen hat offiziell begonnen. In zwei Jahren soll das Gebäude bezugsbereit sein.
Mit dem Bau einer Heilpädagogischen Schule will man in Volketswil Plätze für Sonderschüler schaffen. Die erste klitzekleine Hürde ist bereits genommen.
Auf eine gigantische Aussicht bis zum Greifensee müssen Kinder und Lehrer jedoch verzichten. Sie bevölkern «nur» die ersten beiden Etagen.
Wegen des Bundesasylzentrums in Dübendorf muss die Stadt weniger eigene Unterkünfte zur Verfügung stellen. Das bleibt nun erstmal so.
Nach der Abstimmung für das neue Hallenbad in Dübendorf reichte ein ehemaliger Gemeinderat Beschwerde ein. Der Fall ging bis vors Bundesgericht.
Anwohner haben über mehrere Monate gegen eine Flüchtlingsunterkunft in Fällanden gekämpft. Nun hat sich dieser Einsatz für sie gelohnt.
Kann der Stadtrat von Dübendorf die Kontrahenten mit einem «vermittelnden Gegenvorschlag» versöhnen? Zweifel sind angebracht.
Der neue höchste Dübendorfer heisst Roger Gallati. In seiner Antrittsrede sagt er, wieso Hund Gion ein Vorbild für ihn ist.
Die Sisyphosarbeit bei der Bereinigung von Graffitis war Thema im Dübendorfer Parlament.
Das Parlament hat am Abend den höchsten Dübendorfer in sein Amt gehievt.
Weimar, Zug, Dübendorf: Bundesrat Albert Rösti kam am Freitag auf einen Besuch bei den örtlichen Gewerblern vorbei. Ein Treffen unter Freunden.
Im Dübendorfer Parlament kommt es zu einem doppelten Rücktritt der Grünen. Mit Folgen?
Der Bund will, dass Velofahrer in der Dübendorfer Bahnhofunterführung von ihrem Rad steigen. Doch die Stadt wehrt sich – eine bessere Lösung sei in Sicht.
An der GV räumten die Schwerzenbacher ihre Mottenkiste auf: So geben sie ihre Beteiligung an einem Energieunternehmen auf und sanieren den Friedhof.
Die Stimmbevölkerung von Wangen-Brüttisellen hat die Jahresrechnung mit einem Millionenplus angenommen.
Apéro, Reden – und ein «Klassentreffen»: Das war die Party zum 50. Geburtstag des Dübendorfer Gemeinderats.
Das Entfernen der Graffiti kostete Dübendorf viel Geld. Nun will der Stadtrat sie mit verschiedenen Massnahmen bekämpfen.
Tempo 30 wird nicht aufgehoben, und der Stadtrat darf weiter an einer Grossüberbauung im Gumpisbüel planen – so wollen es die Dübendorfer.
Das Ziel erscheint am Horizont: Am 22. September stimmt Volketswil an der Urne über die Einheitsgemeinde ab.
Die Volketswil genehmigen einen Millionenkredit für die Sanierung der Badi Waldacher. Doch ein Wermutstropfen bleibt.
Prämien, Impfungen und Stromgesetz: Hier finden Sie die Ergebnisse zu den eidgenössischen Vorlagen aus Ihrer Gemeinde.
Die Stadt Dübendorf hat sich gegen ein Velofahrverbot in der Bahnhofsunterführung gewehrt. Erfolglos, wie sich jetzt herausstellt.
Der Verein IDEA Flugplatz Dübendorf sieht das Dübendorfer Trinkwasser in Gefahr.
Die Dübendorfer Politik konnte sich nicht auf einen Kompromiss für die Förderung einigen. Nun kommt eine chancenlose Initiative an die Urne.
Nun kommt die Volksinitiative «Wohnen für alle» solo an die Urne, die Unterstützung aus der Politik ist aber gering.