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Als Gast des Ayini-Foodtrücklis darf man alles – nur nicht Wahl des richtigen Reises hinterfragen.
Das Poulet aus diesem Foodtruck ist am Grill kein zweites Mal gestorben, aber es war knapp. Doch lesen Sie selbst.
Wenn man etwas Glück hat, bekommt man in diesem Foodtruck nicht nur eine Geschmacksoffenbarung, sondern auch den Neid der Mitesser.
Der Baustellen-Foodtruck ist eine ehrliche Haut, aber gegen Miley Cyrus hat er keine Chance.
Wer das liebevoll zubereitete afrikanische Schmor-Essen probieren möchte, sollte nicht zu spät kommen.
Beim Cima Foodtruck an der Zürichstrasse gilt: Früh antraben, sonst steht man in der Schlange mit anderen Hungrigen, und das nervt immer ein wenig.
Brutal schnell, extrem lecker und ein kleines bisschen creepy: Die Redaktion hat sich eine Pizza geholt.
Mehr als zwei Stutz für ein gefülltes Teigklösschen – das muss man sich erst mal leisten können. Ärgerlich, dass sie so lecker sind.
Gemüsefreies Curry, dafür leckere Ente: Im Wan-Wan-Foodtruck bekommt man mitteleuropäischen Thai-Food mit der einen oder anderen Schwäche.
Burger zum Reinbeissen und Saucen zum Reinlegen – und dazu eine ultranette Bedienung. Wo es das gibt? Wir wissen es.
Damit Frösche und andere Tiere nicht in Abwasserschächten verenden, lässt die Stadt Dübendorf in Gockhausen kleine Klettergerüste montieren.
Vegetarier und Veganer müssen jetzt ganz stark sein: Die Redaktion testet gebratenes Tier.
Welches Essen macht Takatakataka? Genau, Kottu Roti. Wir haben es getestet und wollten uns reinlegen.
Etwas enttäuscht und etwas beglückt: Wir testen Thai-Essen aus dem «Aroimak»-Foodtruck in Dübendorf-West.
Wie erzeugt man Klänge, für die es kein Instrument gibt? Das Zürcher Filmorchester arbeitet in Dübendorf an dieses Herausforderung.
Eine Exkursion zeigte: Der Biber fühlt sich neben einem Erdbeerfeld in Dübendorf wohl.
Nass und grau: wirklich gar kein Wetter, das zum Plantschen einlädt. Wen trifft man frühmorgens bei dieser Kälte in der Badi an?
Das Auffahrtswochenende steht vor der Türe. Was haben die Fluggäste zu erwarten? Und was läuft am Gotthard? Wir haben die Antworten.
So wollen die Veranstalter ein lückenhaftes Dorffest verhindern.
Weil die Verantwortlichen des P1 unzufrieden mit dem Gästeaufkommen waren, haben sie das Lokal für eine spezifische Kundschaft umgekrempelt.
Vom Whiteboard zur App: Ilaria und Daniel Morado haben eine eigene App entwickelt.