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Der Geldtipp von Maurizio Scarpelli – Leiter Produkte, Prozesse und Projekte bei der Bank Avera. Promotion

Geldtipp

Auf diese Konten und Karten muss man setzen

Die Sache mit dem Geld - wie bezahlt man am besten, was ist in den Ferien zu beachten und wie ist das nochmal mit dem bargeldlosen bezahlen? Maurizio Scarpelli von der Bank Avera hilft weiter.

Der Geldtipp von Maurizio Scarpelli – Leiter Produkte, Prozesse und Projekte bei der Bank Avera. Promotion

Veröffentlicht am: 26.08.2024 – 05.32 Uhr

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Wenn es ums Bezahlen geht, greifen wir heute eher zum Smartphone als zum Portemonnaie, denn mobiles und kontaktloses Bezahlen ist einfach, schnell und sicher. Doch welche Konten und Karten benötigt man für den digitalen Zahlungsverkehr? Was sind die Unterschiede? Und wie bezahlt man am besten im Ausland?

Das Privatkonto, der Alleskönner

Das Privatkonto ist für den alltäglichen Zahlungsverkehr unerlässlich. Es dient als Hauptkonto für den Lohneingang und für Zahlungsausgänge wie Miete, Rechnungen und alltägliche Ausgaben. Zum Privatkonto gehören in der Regel Debit- und Kreditkarten als Zahlungsmittel dazu sowie weitere Bezahldienste wie TWINT. Die Gebührenmodelle können von Bank zu Bank variieren. Bei der Bank Avera entfallen die Kontoführungs- und Debitkartengebühren bei sämtlichen Konto-Paketlösungen. Voraussetzung für die
gebührenfreie Führung sind mindestens 10 Transaktionen pro Monat auf dem Privatkonto.

Debit- oder Kreditkarte?

Eine Debitkarte ist ideal für den täglichen Gebrauch, da sie mit dem Privatkonto verknüpft ist und direkte Abbuchungen ermöglicht. Sie bietet oft günstigere Konditionen für Bargeldbezüge als die Kreditkarte. Bargeldbezüge mit der Bank Avera Debit Mastercard sind in der ganzen Schweiz sogar kostenlos – an allen Bankomaten, auch an jenen von Fremdbanken.

Die richtige Karte fürs Bezahlen im Ausland

In Bezug auf zusätzliche Gebühren, die im Ausland anfallen können, ist es nicht ganz egal, womit man das Gelato auf der Piazza, das Hotel oder das Mietauto vor Ort bezahlt. Auch hier lohnt sich ein Gebührenvergleich, insbesondere bei den Mindestgebühren pro Transaktion. Es ist ratsam, stets in der
lokalen Währung zu bezahlen, da bei der Auswahl der Kartenwährung hohe Umrechnungsgebühren anfallen können. Ein Vorteil der Kreditkarte liegt darin, dass sie zahlreiche Zusatzleistungen bietet, beispielsweise eine Reiseannullations- oder eine Gepäck- und Einkaufsversicherung.

TWINT: Die Schweizer Bezahlalternative

Die TWINT-App ist eine Schweizer Erfolgsgeschichte: Seit der Lancierung im Jahre 2016 etablierte sich TWINT zur meistgenutzten mobilen Bezahllösung in der Schweiz. Mit TWINT bezahlen Sie bequem und sicher mit dem Smartphone im Supermarkt, im Online-Shop oder beim Einkaufen im Hofladen.

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