Anlässlich der Parteiversammlung vom 12. September hat die Die Mitte zum Gemeindehaus Fällanden die Nein-Parole zum Neubau und die Ja-Parole zur Sanierung gefasst.
Einen Grossverteiler, der noch mehr Verkehr ins Zentrum trägt und Läden in der näheren Umgebung bedroht, brauchen wir nicht. Weiter konnten wir nicht nachvollziehen, woher die Idee mit dem Grossverteiler kam. Ein Grossverteiler hätte sicher nur als Finanzvehikel gedient und es kann kaum Aufgabe einer Gemeinde sein Grossverteiler zu fördern.
Ein zweifaches Nein schiebt eine Sanierung weiter auf und hätte gemäss Aussage des Gemeindepräsidenten zu einer Neuauflage eines Neubaus geführt. Dass eine Sanierung nötig ist, ist unverkennbar. Die Substanz des Gemeindehauses lässt eine vernünftige und nachhaltige Sanierung zu und wird die Gemeindekasse nicht übermässig belasten, zumal wichtige Bauvorhaben bei der Schule anstehen. Sanierung mit Augenmass und Vernunft ist angesagt.