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Leserbeiträge
Frau mit lockigen Haaren spricht in ein Megafon.

Ein Leser äussert sich zum «Glattwegs» vom 14. April. (Symbolbild) Foto: Unsplash

Leserbrief

Diffamiert wegen freier Meinungsäusserung

Ein Leser äussert sich zum «Glattwegs» vom 14. April. (Symbolbild) Foto: Unsplash

Veröffentlicht am: 21.04.2023 – 11.19 Uhr

In der Kolumne «Die Gin-Attacke» von Thomas Bacher schreibt dieser: «Und auch wenn wir hier nicht bombardiert oder erschossen werden, weil wir für eine freie Meinungsäusserung einstehen...»

Korrekt – zerbombt oder erschossen werden wir hier nicht wegen der freien Meinungsäusserung. Dafür werden wir diffamiert und verleumdet wegen der freien Meinungsäusserung. Denn mit dieser steht es auch in der Schweiz nicht mehr zum Besten. Diese Erfahrung müssen Menschen machen, die sich weigern zu «gendern» oder die sich weigern, den «Woken» zu folgen.

Nicht zuletzt können auch unbescholtene Corona-Massnahmen-Gegner heute berichten, wie es denen während der Pandemie erging. Man muss nicht mit Bomben oder Patronen hantieren, um Unrecht tun. Man kann auch mit Worten bombardieren und schiessen.


«Die Gin-Attacke», Ausgabe vom 14. April


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