Gemeindepräsident Martin Hermann (FDP) eröffnete den Schwerzenbacher Neujahrsapéro am Sonntagmittag mit einem Zitat des deutschen Schriftstellers Erich Kästner: «Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.» Damit kam Hermann auf die Freiwilligenarbeit zu sprechen, die einen «wesentlichen Teil» der Gemeinde ausmache. «Ein unsichtbarer Motor, der das Leben in Schwerzenbach lebenswert macht.»
Er hob dabei die Vereine hervor, die körperliche Fitness und Fairplay fördern, Traditionen bewahren und generell Menschen unterstützen. Als Beispiele nannte er etwa das Seniorenforum, das Adventsfenster, die Bundesfeier, das Dorffest oder den Schwerzenbacher Sprint.
Dazu gehörte auch der Neujahrsapéro, der vom Feuerwehrverein organisiert wurde. Zirka 100 Schwerzenbacherinnen und Schwerzenbacher nahmen diese Einladung heuer im Chimlisaal an.