18.30 Uhr: Das Ja zum Zentrum nimmt den Ustermer Stadtrat in die Pflicht
Es ist ein Sieg für das Ustermer Zentrum. Denn mit dem Ja zur Moosackerstrasse und der Ablehnung der SVP-Parkplatz-Initiative kann das «attraktive Stadtzentrum» weiter vorangetrieben werden – der Kommentar des stellvertretenden Chefredaktors Erik Hasselberg zu den Abstimmungen in Uster.
18.20 Uhr: Dübendorf zeigt sich kompromissbereit
Die Dübendorferinnen und Dübendorfer nahmen den Bau des neuen Hallenbads an der Urne an. Bloss kein Luxus, aber auch keine Askese, ist die Devise. Mit ihrem Ja konnten sich die Stimmberechtigten auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen. «Immerhin», findet Redaktor Thomas Bacher in seinem Kommentar.
17.30 Uhr: 21 Tempo-30-Zonen in Wetzikon auf einmal waren zu viel
Der Wetziker Stadtrat wollte bei Tempo 30 zu viel auf einen Schlag. Der Kommentar von Redaktorin Bettina Schnider zum Scheitern der flächendeckenden Temporeduktion in Wetzikon.
15.30 Uhr: Bubiker sagen Ja zum Verkauf eines Teils des Grundstücks des alten Pfarrhauses
Zum wiederholten Mal wurde in Bubikon über das Alte Pfarrhaus am Berglihöhweg in Bubikon abgestimmt. Mit 573 zu 282 Stimmen sagten die Stimmberechtigten Ja zum Verkauf eines Teils des Grundstücks. Mit dem Entscheid ist aber noch lange nicht klar, wie es nun mit dem alten Pfarrhaus weitergeht. Zum ausführlichen Bericht.
15.25 Uhr: Maja Kellerhals ist neu Mitglied der Bubiker Sozialbehörde
Die parteilose Kandidatin Maja Kellerhals hat mit 60,7 Prozent der Stimmen das absolute Mehr bei der Ersatzwahl eines Mitglieds der Bubiker Sozialbehörde erreicht. Die Ersatzwahl gilt für den Rest der laufenden Amtsperiode bis 2026. Nicht gewählt ist damit Andreas Johann Hess von der FDP.
Die Ersatzwahl wurde nötig, da Rafael Wetli (FBV) im Juli und nur ein Jahr nach Beginn der Amtsperiode seinen Rücktritt aus der Sozialbehörde bekannt gegeben hatte.
15.15 Uhr: Kirche Weisslingen kann neues Mehrgenerationenhaus bauen
Rund 6,8 Millionen soll der Neubau «Am Chileweg» in Weisslingen kosten. Neben den Büros der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde sollen darin auch zehn Wohnungen für die Generation 60+ sowie ein Bistro entstehen. 71,9 Prozent der Stimmberechtigten stimmten dem Millionenprojekt zu. Zum ausführlichen Bericht.
15.10 Uhr: Oederlin als neues RPK-Mitglied in Weisslingen gewählt
Mit 56,2 Prozent der Stimmen haben die Stimmberechtigten von Weisslingen Daniel Oederlin vom Wisliger Forum als neues Mitglied der Rechnungsprüfungskommission (RPK) gewählt. Die Stimmbeteiligung lag bei 37,4 Prozent. Oderlin konnte sich damit gegen Patrick Vögele von den Grünliberalen durchsetzen. Er folgt auf seine Parteikollegin Jessica Hawkins (WF), die im Februar ihren Rücktritt wegen ihres Wegzugs aus Weisslingen eingereicht hatte.
14.50 Uhr: Pfäffikon kann das Oberstufenschulzentrum Pfaffberg ausbauen
Mit 72,4 Prozent sprachen sich die Stimmberechtigten in Pfäffikon für den Um- und Ausbau des Oberstufenschulzentrums Pfaffberg aus. Dies entspricht 2062 Ja- zu 788 Nein-Stimmen. Für die Gemeinde ist das Projekt ein grosser finanzieller Brocken. Insgesamt 18,6 Millionen soll es kosten. Nach dem Ausbau sollen alle Oberstufenschülerinnen und -schüler neu im «Pfaffberg» unterrichtet werden. Das Schulhaus Mettlen soll dan gänzlich von der Primarschule in Beschlag genommen werden. Zum ausführlichen Bericht.
14.30 Uhr: Kein neuer Gemeinderat in Zell, kein neuer Schulpfleger in Elsau-Schlatt
Emil Ott (parteilos, BGV) erreichte zwar mit Abstand das beste Resultat bei der Ersatzwahl für den Zeller Gemeinderat. Doch das absolute Mehr verpasst er knapp. Auch in der Schulgemeinde Elsau-Schlatt ist noch nicht klar, wer den freigewordenen Sitz in der Schulpflege einnehmen kann. Zum ausführlichen Bericht.
14.20 Uhr: Doppeltes Nein – Ustermer Bevölkerung will die Moosackerstrasse
Mit 51.1 Prozent sagt Usters Stimmbevölkerung Nein zur «Kulturland-Initiative gegen die Moosackerstrasse». Sie soll also kommen, die Umfahrung, die das Zentrum entlastet. Das Überraschende: Noch mehr als die Kulturland-Initiative, lehnt die Stimmbevölkerung aber den Gegenvorschlag des Stadtrats ab. Mit 54,2 Prozent scheitert der Gegenvorschlag wesentlich deutlicher, als die Kulturland-Initiative. Der Gegenvorschlag hätte den Bau der Moosackerstrasse an die Abklassierung der entlasteten Strassen im Zentrum geknüpft - das passt dem Stimmvolk aber offenbar nicht. Die Moosackerstrasse kann kommen – und die Strassen im Zentrum bleiben Kantonsstrassen. Zum ausführlichen Bericht.
14.15 Uhr: Karin Kocher Schmid in die Ustermer Primarschulpflege gewählt
In Uster stand am Sonntag eine Ersatzwahl für ein Mitglied der Primarschulpflege an. Karin Kocher Schmid hat mit 4588 Stimmen das absolute Mehr erreicht. Gegenkandidat Dominik Christian Bischof erhielt 3476 Stimmen. Kocher folgt damit auf Richard Schmid von den Grünen, der die Primarschulpflege per Ende Juli verlassen hatte. Die Wahlbeteiligung lag bei 38,3 Prozent. (lel)
14.10 Uhr: Deutliches Ja zum Ausbau des Greifenseer Schulhauses Breiti
Die Stimmberechtigten in Greifensee stimmten der Vorlage über die Sanierung und den Ausbau der Schulanlage Breiti deutlich zu. 80,5 Prozent legten ein Ja in die Urne. Dies entspricht 1137 Ja- zu 276 Nein-Stimmen. Damit kann auch eine zusätzliche Lese-Etage erstellt werden. Dieser Teilaspekt der Vorlage war im umstritten. Die Stimmbeteiligung lag bei 42 Prozent. Zum ausführlichen Bericht.
13.35 Uhr: Nein zu Tempo 30 und Ja zum Feuerwehrdepot in Wetzikon
21 neue Tempo-30 Zonen wollte der Wetziker Stadtrat einführen – und so für eine flächendeckende Temporeduktion auf den Quartierstrassen sorgen. Doch daraus wird nichts. Das Volk erteilt dem Vorhaben mit Kosten von rund 900'000 Franken eine deutliche Abfuhr. 64,4 Prozent beträgt der Nein-Anteil. Die hohe Stimmbeteiligung von 45,13 Prozent deutet an, dass das Thema die Bürgerinnen und Bürger bewegte. Zum ausführlichen Bericht.
Deutlich Ja sagen die Wetzikerinnen und Wetziker hingegen zum Neubau des Feuerwehrdepot. Der Kredit mit 24,73 Millionen das zigfache der Tempo-30 Zonen. Trotzdem legten 70.13 Prozent ein Ja in die Urne. Damit ist der Weg frei für den Neubau an der Motorenstrasse. Dort soll auch die Stadtpolizei und der Zivilschutz untergebracht werden. Zum ausführlichen Bericht.
13.30 Uhr: Verbandsgemeinden winken Statutenrevision des SZV Bachtel durch
Die sieben Verbandsgemeinden haben der Statutenrevision des Sicherheitszweckverbands Bachtel (SZV) zugestimmt. In den Statuten ist der Betrieb einer regional tätigen Zivilschutzorganisation geregelt. Bereits im September 2022 hatten die Verbandsgemeinden einer Totalrevision der Verbandsstatuten zugestimmt. Die neuerliche Abstimmung wurde nötig da mit Fischenthal und Wald zwei neue Gemeinden dem SZV beigetreten sind. Mehrere Artikel mussten deshalb nochmals überarbeitet werden. Bereits zuvor gehörten Bäretswil, Bubikon, Dürnten, Hinwil und Rüti dem Verband an.
13.25 Uhr: Ja zu Leitungsumlegungen
In Illnau-Effretikon, Wangen-Brüttisellen und Lindau haben die Stimmberechtigten über einen Rahmenkredit für die Umlegung von Leitungen der Gruppenwasserversorgung Lattenbuck (GWL) befunden. Sie genehmigten den Rahmenkredit in Höhe von 4,425 Millionen Franken. Nötig sind die Massnahmen wegen des SBB-Mehrspurausbaus Zürich–Winterthur. Der Zweckverband GWL, zu dem vier weitere Gemeinden gehören, finanziert die Bauten aus der Reserve über das reguläre Budget.
13.05 Uhr: Knappes Nein zur SVP-Initiative gegen den Parkplatzabbau in Uster
Die SVP-Initiative, welche den Schutz Ustermer Parkplätze forderte, um einem übermässigen Abbau dieser entgegenzuwirken, wurde mit 51.5% Stimmen abgelehnt. Es war ein knappes Ergebnis: Mit einer Stimmbeteiligung von 43,3 Prozent und insgesamt 9590 gültigen Stimmen, scheiterte die Initiative an einer Minderheit von 288 Stimmen. Der Grossteil des Gemeinderats und der Stadtrat hatten im Vorfeld zur Ablehnung der Initiative geraten – denn die darin geforderte gesetzliche Anpassung würde ein Problem lösen, das es nicht gäbe und den Handlungsspielraum für zukünftige Anpassungen des Stadtbilds stark eingrenzen. Zum ausführlichen Bericht.
13.05 Uhr: Uster sagt Nein zu neuer Abgabe
Mit 54 Prozent hat das Ustermer Stimmvolk die Verordnung für die gemeinwirtschaftlichen Leistungen der Energie Uster AG abgelehnt. Das bei einer Stimmbeteiligung von 41,6 Prozent.
Die Vorlage hatte im Vorfeld der Abstimmung für wenig Schlagzeilen gesorgt. Allerdings war sie Parlament umstritten gewesen, die SVP hatte das Referendum ergriffen, weshalb es überhaupt erst zur Volksabstimmung kam.
Die Verordnung regelt, dass weitere Mittel zur Förderung verschiedener Massnahmen zur Bewältigung der Energiewende bereitgestellt werden. Neu wird Stromkunden der Energie Uster AG eine Abgabe von maximal 1 Rappen pro Kilowattstunde Stromverbrauch berechnet. Die Abgabe fliesst in den von der Energie Uster AG geschaffenen Ökofonds. Dieser fördert erneuerbare Energie und nachhaltige Projekte.
Zudem regelt die Verordnung die Finanzierung der öffentlichen Beleuchtung in Uster. So wird die Finanzierung der öffentlichen Beleuchtung pro am Netz installierten Zähler bemessen und beträgt im Jahr maximal 25 Franken – für 2023 ist der Beitrag, der den Kunden von der Energie Uster in Rechnung gestellt wird, bereits auf 20.25 Franken festgesetzt. Dabei ist es egal, ob es sich um ein Grossunternehmen, ein KMU oder einen Einpersonenhaushalt handelt.
13.05 Uhr: Uster führt neues Tarifmodell für Kinderbetreuung ein
Mit 61 Prozent hat das Ustermer Stimmvolk Ja gesagt zu einem jährlich wiederkehrenden Kredit in Höhe von 580'000 Franken, mit dem die Stadt die schulergänzende Betreuung der Primarschule unterstützt. Die Stimmbeteiligung lag bei 42,6 Prozent.
Der Kredit ist notwendig, um ein neues Tarifmodell für schulergänzende Betreuung der Primarschule zu finanzieren. Familien mit tiefen und mittleren Einkommen sollen für die schulergänzende Betreuung ihrer Kinder deutlich weniger bezahlen. Mit dem neuen Modell wird gemäss Primarschule die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessert. Die neuen Tarife sollen ab August 2024 gelten.
13 Uhr: Kirchgemeindehaus Felsenhof in Hinwil kann saniert werden
Im dritten Anlauf hat es geklappt. Die Stimmberechtigten der reformierten Kirche in Hinwil haben einem Kredit für die Sanierung und den Umbau des Kirchgemeindehauses Felsenhof mit 70.6 Prozent der Stimmen zugestimmt. Dies bei einer Stimmbeteiligung von 41,5 Prozent. Zuvor waren zwei Neubauprojekte bereits in einem frühen Stadium gescheitert. Der "Felsenhof" erhält nun für knapp 2,3 Millionen Franken ein komplett neues Foyer und einen seitlich verglasten Durchgangsbereich. Zudem sollen mehrere Multifunktionsräume entstehen. Auch der Kirchgemeindesaal erhält eine Auffrischung. Die Bauarbeiten sollen bis im Frühling 2025 abgeschlossen sein.
12.50 Uhr: Ja zum Ausbau der Sozialpädagogik in Rüti
Die Stimmberechtigten von Rüti sagen mit 68,3 Prozent Ja zum Ausbau der Sozialpädagogik an der Schule Rüti .Die Weiterführung und der Ausbau der Sozialpädagogik sind eine Reaktion auf die steigende Zahl von Kindern und Jugendlichen mit herausforderndem Verhalten. Durch den Einsatz von Sozialpädagogik habe die Beschulung von Schülerinnen und Schülern mit besonderem Förderbedarf im sozial-emotionalen Bereich an der Regelschule gesichert werden können. Diese Massnahme ist laut der Schulgemeinde eine Stärkung der Regelschule. Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten würden adäquat und integrativ gefördert. Dies ist scheinbar auch der Bevölkerung ein Anliegen. Mit 1891 Ja-Stimmen wurde die Vorlage bei einer Stimmbeteiligung von 36, 4 Prozent durchgewunken.
12.40 Uhr: Deutliches Ja zum teureren Holzmodulbau in Rüti
In Rüti ist schon länger klar, dass der derzeitige Schulraum den Schülerinnen und Schülern mittelfristig nicht mehr gerecht wird. Auf Primarstufe wird allein im Oberdorf per 2037 eine Zunahme von 30 bis 50 Schülern erwartet. In den Primarschulhäusern Eschenmatt, Schlossberg und Ferrach besteht seit längerem ein Bedarf an Flächen. Bis die Erweiterung im Schulhaus Ferrach in 4 bis 6 Jahren fertiggestellt ist, wird daher dringend eine Übergangslösung benötigt.
Diese kann der Gemeinderat in Form eines flexibel einsetzbaren Holzmodulbaus bei der Primarschule Ferrach schaffen. Die Stimmbevölkerung hat dem dafür nötigen Objektkredit über 3,25 Millionen Franken an der Urne mit 71,4 Prozent, bei einer Stimmbeteiligung von 36,5 Prozent, deutlich zugestimmt. Die Gegner der Vorlage, darunter die SVP, bemängelten, dass der für den Holzmodulbau benötigte Kredit zu hoch sei und die Gemeinde die Variante eines deutlich günstigeren Metallcontainers verwarf. Letztlich kam es jedoch zu 1991 Ja-Stimmen und gerade einmal 798 Nein-Stimmen.
12.35 Uhr: Knappes Ja: Gemeinde Rüti kann AHV/IV-Zusatzleistungen auslagern
In Rüti werden die Zusatzleistungen der AHV/IV an die SVA ausgelagert. Viel knapper hätte das Ja nicht ausfallen können. Mit 51,9 Prozent segneten 1’480 Stimmberechtigten die Vorlage ab. Dies bei einer Wahlbeteiligung von gerade einmal 37,2 Prozent. Somit werden die 600 zu betreuenden Dossiers ab dem 1. April 2024 an die SVA in Zürich übertragen. Die Gemeinde gibt ihre Kompetenzen mehrheitlich an die SVA ab. Dennoch soll im Gemeindehaus auch künftig eine Beratungsperson für die Betroffenen ansprechbar bleiben. Zum ausführlichen Bericht.
12.15 Uhr: Deutliches Ja zu den neuen Verbandsstatuten für die Ara Weidli
Die Kosten für den Betrieb der Abwasserreinigungsanlage (Ara) Weidli werden neu nach
Einwohnwerten der jeweiligen Verbandsgemeinden verteilt. In Bubikon stimmten 91,1 Prozent der Stimmberechtigten für die Teilrevision der Statuten des Zweckverbands, in Dürnten 93,3 Prozent. Die Stimmbeteiligung lag bei tiefen 34,2 Prozent, respektive 32,1 Prozent. Der Zweckverband betreibt Ara Weidli für die beiden Verbandsgemeinden. In den bisherigen Verbandsstatuten war festgehalten, dass die Betriebskosten nach Verursacherprinzip verteilt werden. Da die technische Umsetzung jedoch nicht funktionierte und die installierten Messsysteme keine plausiblen Messdaten ermitteln konnten, war eine Teilrevision der Statuten notwendig.
11.45 Uhr: Dübendorfer sagen Ja zum Hallenbad
Mit 57,91 Prozent Ja-Stimmen genehmigten die Stimmberechtigten in Dübendorf den Kredit für ein neues Hallenbad auf dem Areal des Freibads. Kostenpunkt: 45,781 Millionen Franken, wobei die effektiven Kosten wegen der Bauteuerung am Ende über 50 Millionen Franken betragen dürften. Teil der Vorlage war eine Erhöhung des jährlich wiederkehrenden Kredits zugunsten der SFD AG, welche die Sport- und Freizeitanlagen in Dübendorf betreibt und unterhält. Dieser Betrag steigt somit von 1,45 auf 2,28 Millionen Franken. Nötig wurde das neue Hallenbad, weil das bestehende Lehrschwimmbecken in der Schulanlage Stägenbuck dringend sanierungsbedürftig und zu klein ist. Zum ausführlichen Bericht.
11 Uhr: Viele Vorlagen an der Urne
Dieser Abstimmungssonntag hat es in sich. Es wird nicht nur der zweite Sitz für den Kanton Zürich im Ständerat besetzt, es wird auch über zahlreiche Vorlagen in der Region abgestimmt. Wir liefern alle Resultate ab 12 Uhr in der Übersicht.