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Nach zwölf Jahren wurden die Ahorne an der Giessenstrasse in Dübendorf bereits wieder gefällt. Waren es die falschen Bäume am falschen Ort?
Stadtrat Ivo Hasler erzählt im Interview, wie die Stadt Dübendorf ukrainische Flüchtlinge unterbringt.
Das Dübendorfer Wasserforschungsinstitut Eawag ist jetzt offiziell eine bedeutende historische Stätte der Chemie.
Was in der Dübendorfer Pentabier-Brauerei als Abfall anfällt, verarbeiten Forscher der Empa ein paar Meter weiter zu einem innovativen Produkt.
Beim Verein die Freien Hobby-Chöch kochen nur Männer – und das seit 25 Jahren. Wer beitreten möchte, muss sich aber zuerst beweisen.
Wer seine betagten Eltern pflegt, ist häufig von einem Burn-out betroffen und hat ein grösseres Risiko für Altersarmut. Doch es gibt ein Mittel dagegen.
Wird das Dübis Zentrum jetzt Insta-tauglich? Der gelbe «Hecht» wäre jedenfalls schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
Mitten in Dübendorf baut die Stadt eine «Oase» – inklusive Einhorn, natürlich.
Georg Achermann hat in seinem Keller rund 100 Holzskulpturen. Holzschnitzerei ist seine Leidenschaft und Berufung.
Essen, Sex, Integration: Wir unterstützen zugewanderte Stadtzürcher bei ihren ersten Schritten in Dübendorf.
Die Schule will die Schwimmprüfung anpassen, weil zu viele Fällander Primarschüler durchfallen.
Der Salzgarten in Schwerzenbach bietet funkelnde Lichter, einen plätschernden Brunnen und unbequeme Liegen. Und mehr.
In Dübendorf steht ein Haus aus dem Mittelalter, in dem man bald wieder wohnen kann. Doch wegen des Denkmalschutzes ist es nicht für alle geeignet.
Bewundernswerter Einsatz: Um das Wohl des schwerkranken Buben Eric kümmert sich neben den Eltern auch ein freiwilliger Helfer.
Wenn Josip Šimić auf der Bühne steht, muss man sich auf derbe Witze gefasst machen. Der junge Stand-Up-Comedian erzählt über seine Karriere.
In Dübendorf sollen die städtischen Angestellten bis zu sieben Wochen Ferien bekommen. Das soll die Stadt als Arbeitgeberin attraktiver machen.
Auf dem Empa-Areal in Dübendorf soll ein millionenteures Schul-Provisorium für Entlastung sorgen.
650 Schülerinnen und Schüler sollen ab Sommer 2026 die provisorische Kanti besuchen. Kostenpunkt: 58 Millionen Franken.
Die Abschaffung der physischen Parkkarte in Dübendorf soll auch zu weniger Diskussionen zwischen Polizei und Automobilist führen.
Da staunten selbst die Experten nicht schlecht: Der jetzt gefundene Panzerhandschuh ist extrem gut erhalten und detailreich.
Der Bund macht die Mehrzweckhalle für 200 Personen dicht und halbiert damit die Anzahl Asylsuchender auf dem Waffenplatz. So reagiert die Stadt.
Die Auslastung war zu gering: Per Ende Februar übernimmt die Armee wieder die Räumlichkeiten.
Der Dübendorfer Ralph-Martin Trümmel sorgt am WEF in Davos die Reichen und Mächtigen mit seinen Limousinen.
Die nächtlichen Feuerwerke im Dübendorfer Sonnenberg-Quartier sorgten für zirka sechs Monate bei den Anwohnern für schlaflose Nächte. Die Polizei steckt noch mitten in den Ermittlungen.
Am Neujahrsapéro erinnerte Gemeindepräsident Martin Hermann (FDP) an seine Chat-GPT-Rede und daran, dass es in Schwerzenbach nur dank der Bevölkerung genügend Flüchtlingsunterkünfte hat.
Die Fällanderin des Jahres setzt sich seit vielen Jahren für viel Bewegung im Dorf ein und verzichtet deshalb auch mal auf einen Apéro.
Am Neujahrsapéro fand die Verleihung der Dübi-Awards statt. Drei Herren durften die goldenen Einhörner in Empfang nehmen.
Der Dübendorfer Stadtpräsident André Ingold machte an der Neujahrsrede einen Rückblick auf das 2023 und eine Ausschau auf das 2024 im neu eröffneten Mehrzweckgebäude Speicher.
André Ingold (SVP) nennt als grösste Herausforderung im 2024 die zusätzlichen 1000 bis 1500 Personen, die die Stadt Dübendorf bald bevölkern sollen.
Für den Fällander Gemeindepräsidenten Tobias Diener (FDP) sind die Suche nach Schulraum und diejenige nach einer Flüchtlingsunterkunft gewichtige Herausforderungen im neuen Jahr.
Fürs 2024 sieht Jean-Philippe Pinto (Die Mitte) die Abstimmungen übers Schwimmbad Waldacher und die Einheitsgemeinde als prägende Ereignisse.
Die Dorfentwicklung sowie die Bau-und Zonenordnung nennt Martin Hermann (FDP) als Herausforderungen fürs kommende Jahr.
Unsere Top Ten des Jahres auf einen Blick: Die Artikel, die Sie am meisten gelesen haben.
Lohnstreit in Dübendorf, ein neues Schulhaus in Schwerzenbach, Skeptiker in Volketswil und alle paar Wochen Ärger in Fällanden – das war das Jahr 2023 im Glattal.
Zum ersten Mal findet das Volki on Ice statt. Januarzauber – so wird der Eis-Event für die Volketswiler vermarktet.
Der Dübendorfer Cyrill Weiss ist der festen Überzeugung, dass keiner an Weihnachten alleine sein soll. An seiner Fete sind alle willkommen. Obwohl man sich nicht kennt – gesellig wird es allemal.
Die Baukosten sind vor allem über Spenden finanziert. Das Haus wird erst als zweites Kinderhospiz der Schweiz seine Tore öffnen.
Käthy Angele hat ihr Mandat als Naturschutzberaterin in Dübendorf mit 65 Jahren niedergelegt. Als Rentnerin fühlt sie sich aber keineswegs, denn Naturschutz bleibt für sie ein wichtiges Thema.
In Dübendorf richtet man scheinbar mit ganz grosser Kelle an. Oder anders gesagt: Die Zahlen für den neuen Gestaltungsplan sind sehr eindrücklich.
Heisst es jetzt «Game Over» für den Twitter-Nachfolger X? Der Facebook-Konzern Meta lanciert Threads nun auch in der EU und der Schweiz.
Der Protest der städtischen Angestellten in Dübendorf hat sich gelohnt – sie bekommen nächstes Jahr mehr Geld.
Die Schwerzenbacherin Valentina Lauria ist Weltmeisterin im Haarschneiden. Trotz Kunden-Ansturm will sie ihren Salon klein halten.
Schuften und das ohne Lohn: Die Gockhuser Genossenschaft Rossi betreibt ein Restaurant im Kollektiv. Und das mit einem hehren Ziel.
Frau Holle machte den Veranstaltern einen Gefallen und verwandelte den Vorplatz des Kulturzentrums in eine Märchenlandschaft. Bezaubernd.
Mit dem Spatensticht hat Anfang Woche der Bau für das Kinderhospiz Flamingo in Fällanden begonnen.
Dübendorf zelebrierte den Anfang der Adventszeit mit Chlauseinzug, Markt und Feuerwehr-Party. Und Schnee gabs auch reichlich.
Ein Sonntagsverkauf der anderen Art: Am Koffermarkt in Volketswil gab es 1001 Geschenkidee – und wegen des Wetters viel Platz zum Stöbern.
Dass Cheerdancers auch Football spielen können, beweisen zehn Tänzerinnen der Pink Ladies Cheer aus Uster.
In Kindhausen geht das Gerücht um: An der Geerenstrasse soll es eine Lidl-Filiale errichtet werden. Ein Fakten-Check ist angesagt.
Unser Fotograf hat sich am heimeligsten Adventsmarkt weit und breit umgesehen.
Eine Fütterung kann hilfreich sein – aber nur in seltenen Fällen. Darauf sollte man achten.